Suggestionen sind gezielte Beeinflussungen.
Suggestionen sind Zielvorstellungen.
Suggestionen sind Informationen – also ist jede ­Information auch eine Suggestion.

Informationen – Gedanken also – lenken und leiten uns im positiven wie im negativen Sinne, steuern unseren Kurs.

In unseren Seminaren erkläre ich:

  1. Das ganze Leben ist ein Prozess gegenseitiger Beeinflussung.
  2. Jeder Mensch betreibt Suggestion und Autosuggestion.
  3. Wir alle beeinflussen uns selbst und unsere Umwelt.
  4. Durch unser Denken sind wir Gestalter unserer inneren Welt. Die Konsequenz daraus: der Mensch kann sich selbst und seine Umwelt beeinflussen und verändern.

Es gibt also zwei Möglichkeiten, die wir bewusst nutzen sollten:
Suggestion und Autosuggestion.

Die positive Autosuggestion ist die wirkungsvollste Möglichkeit, sich von negativen Erbanlagen oder negativen Umwelteinflüssen zu befreien. Durch die positive Autosuggestion erlangen wir die Macht über alles Negative in uns. Sie gibt uns die wunderbare Möglichkeit, uns zu befreien, uns zu erlösen. Ohne Angst und Furcht in die Zukunft zu gehen.

Leider sind die meisten Menschen unbewusst Meister in der Kunst der negativen Autosuggestion. Hier nun zu Ihrer Selbsterkenntnis einige Beispiele, die Sie aufgrund Ihrer Erfahrungen erweitern können.

Negative Autosuggestionen sind:
„Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.“
„Vögel, die früh singen, holt am Abend die Katze.“
Viele negative Autosuggestionen beginnen mit dem Wort „Wenn“.
„Wenn ich ein besseres Elternhaus gehabt hätte…“
„Wenn ich eine bessere Schulbildung hätte…“
„Wenn mein Partner besser wäre …“
„Wenn doch die Zeiten nur besser wären…“ usw.

Es ist der Glaube, der Berge versetzt.
Die negativen Autosuggestionen erzeugen die negativen Schicksalsberge, die wir dann aufgrund unseres eigenen Glaubens auch nicht überwinden können.
Schon Hiob erkannte:
„Herr, was ich befürchtet habe, ist über mich gekommen.“
Und Luther fügte hinzu:
„Wer an die Hölle glaubt, fährt hinein.“

Durch unser Denken erzeugen wir mit all unserer Kraft ein negatives Schicksal und haben dadurch noch mehr Grund zum Klagen, Jammern, uns zu beschweren. Vielleicht kann uns auch hier die Selbsterkenntnis weiterbringen. Wer sich beklagt, klagt sich an ! Wann beginnen wir unsere scheinbare Ohnmacht zu überwinden ? Wir sollten das Gesetz der sich selbsterfüllenden Prophezeiung nicht nur kennen, sondern es täglich zu unserem Vorteil anwenden.

Wir praktizieren es immer unbewusst, wenn wir von unseren Wünschen sprechen.

Zweites Denkgesetz:
Am Anfang jeder Tat steht die Idee.
Nur was gedacht wurde, existiert.

Audio-Tipp:

„Ich kann, was ich will“
Das Mentaltraining für absolute Spitzenleistungen
von Nikolaus B. Enkelmann

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